Unterstützung durch Psycholog*innen und Psychotherapeut*innen in Zeiten der Teuerungswelle und Corona Pandemie.
Nächster Gruppentermin:
Donnerstag, 15. Dezember 2022, 15 Uhr
Die Gruppentreffen dauern 2 Stunden. Für diese Zeit bieten wir Kinderbetreuung an. Bitte gib bei der Anmeldung die Anzahl und das Alter deiner Kinder an, für die du die Kinderbetreuung nutzen möchtest.
Hast Du das Gefühl, dass Du durch die Corona-Pandemie besonders belastest wurdest? Haben Deine Kind(er) oft nicht das nötige Verständnis für ihre Probleme in der Schule oder im Kindergarten erfahren? Glaubst Du, dass die Pandemie negative Auswirkungen auf die psychische Gesundheit Dein(er) Kind(er) hatte? Trifft Dich die Teuerungswelle besonders und machst Du Dir Sorgen, wie Du mit Deinen Kind(ern) gut durch den Alltag kommst? Fehlen Dir Unterhaltszahlungen oder hast Du nur ein Teilzeiteinkommen und belastet Dich das?
Dann komm zu unserem Gruppentreffen für Alleinerzieherinnen!
Wir wollen Mütter und ihre Kinder in dieser schwierigen Phase unterstützen und begleiten.
Die Gemeinwohlstiftung COMÚN in Zusammenarbeit mit FEM.A plant ab September Gruppentreffen für Alleinerzieherinnen mit Expert*innen aus dem psychologischen und psychotherapeutischen Bereich.
Die Psychologin & Psychotherapeutin Mag.a Maria Eberstaller und Alexander Bohrn, BA, Kinder- und Jugendtherapeut i.A.u.S. bieten in einer ersten Phase Gruppensitzungen für die alleinerziehenden Mütter an und erheben dabei den Bedarf nach Gruppen- und/oder Einzelsitzungen für kinder- und jugendtherapeutische Förderung ihrer Kinder, die in Folge separat von den Müttergruppensitzungen stattfinden sollen.Alle Angebote finden in den Räumlichkeiten des Instituts für Sozial- und Gesundheitspsychologie (ISG) in der Mariahilfer Straße 88a, 1070 Wien statt. Die Angebote sind kostenlos.
Anmeldung unter Eberstaller@gmx.at

Mag.a Maria Eberstaller
Die Klinische- und Gesundheitspsychologin Mag.a Maria Eberstaller ist 53 Jahre alt. Sie ist verheiratet und hat eine erwachsene Tochter. Nach ihrer Ausbildung hat sie als Hortpädagogin zu arbeiten begonnen und vier Jahre eine Gruppe geleitet. Danach erst kam der Entschluss zum Studium der Psychologie. Die Freude an der Arbeit mit Kindern ist geblieben. Die Tätigkeit als Sachverständige hat sie in den Bereich der Obsorge und Familienrecht geführt. Seit einigen Jahren wird sie immer öfter von Müttern und Vätern aufgesucht, die Sorge haben, dass es ihrem Kind im Obsorgestreit nicht gut geht. Sie begleitet diese Familien als Psychotherapeutin, schreibt aber auch Befunde und Stellungnahmen, um darzulegen, wie es dem Kind in seiner Situation geht. Sie hält dies für sehr wichtig, weil meist der Blick auf das Kind in den Obsorgeverfahren verloren geht.