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Presseinformation
Anfragen zum Thema Alleinerzieherinnen: Andrea Czak | office@verein-fema.at
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Foto © Bettina Frenzel

Pressebilder & Logos
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Aktuelles
24. Juli 2022
Elfriede Hammerl: Strenge Rechnung
Profil
Der moderne geschiedene Vater gibt sich nicht mehr damit zufrieden, für sein geschiedenes Kind Unterhalt zu überweisen und es jedes zweite Wochenende zu sehen, nein, er bringt sich weit stärker in dessen Betreuung ein (sich oder seine neue Lebensgefährtin oder seine Mutter) als Väter früher. Das gilt es zu fördern und zu belohnen. So lautet das zeitgemäße Credo.
An der Belohnung bastelt das Justizministerium in Form eines neuen Unterhaltsrechts. Für Kinder, die mehr als ein Drittel des Jahres (als Plus genügt ein einziger Tag) beim Vater sind, sollen sich die väterlichen Unterhaltszahlungen erheblich reduzieren.
23. Juli 2022
“Eltern werden durch Verfahren traumatisiert”
Interview in der Wiener Zeitung
Die Erziehungswissenschafterin Judit Barth-Richtarz und die Psychologin Maria Eberstaller über den Umgang mit Gewalt an Familiengerichten und den Boom der “Psy”-Wissenschaften in der Justiz.
10. Juni 2022
Heimat bist du antifeministischer Väter?
Der Standard
In der aktuellen Kindschaftrechtsnovelle werden zentrale Forderungen antifeministischer Väterrechtler umgesetzt.
Warum die Kindschaftrechtsnovelle aus feministischer Perspektive durchwegs problematisch ist, analysieren die Politikwissenschafterin Judith Goetz und die Obfrau des Vereins Feministische Alleinerzieherinnen, Andrea Czak im Gastblog.
1. Juni 2022
Pressekonferenz zur geplanten Novelle des Kindschaftsrechts
Der Standard
„Frauenorganisationen kritisieren geplante Reformen im Kindschaftsrecht“, https://www.derstandard.at/story/2000136217023/frauenorganisationen-kritisieren-geplante-reformen-imkindschaftsrecht
Wiener Zeitung
“Dieses Gesetz können sich nur die Reicheren leisten” https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/politik/oesterreich/2149163-Dieses-Gesetz-koennen-sich-nur-die-Reicheren-leisten.html
orf.at
„Frauenorganisationen kritisieren geplante Familienrechtsreformen“, https://orf.at/stories/3268978/
Die Presse
„Frauenorganisationen kritisieren geplante Reformen im Kindschaftsrecht“, https://www.diepresse.com/6147279/frauenorganisationen-kritisieren-geplante-reformen-im-kindschaftsrecht
Familienrecht: Was gemeinsame Verantwortung bedeutet
Artikel im Standard
Für die Grünen soll das Familienrecht ein modernes Familienbild widerspiegeln, Kritikerinnen befürchten eine Entmündigung unverheirateter Mütter
Das Familienrecht war schon immer ein heikler Bereich – für Eltern und vor allem für Kinder, die unter strittigen Trennungsfällen leiden. Läuft alles gut und die Eltern können sich auch getrennt lebend über die Sorgearbeit und Kinderbetreuung gut absprechen, dann spüren Eltern und Kinder das geltende Familienrecht kaum. Doch läuft es nicht gut, kann jedes Detail zählen.
5. Mai 2022
Gewalt an Frauen ist gestiegen
Betrag auf Wien Heute
Eine von drei Frauen wird weltweit Opfer von Gewalt. Die Bewegung „One Billion Rising“ protestiert am Donnerstag dagegen wieder tanzend – auch in Wien. Das Ausmaß der Gewalt sei in der Pandemie gestiegen, so die ExpertInnen.
5. Mai 2022
Frauenorganisationen kritisieren Familien-Rechtsprechung
3. Mai 2022
„Speichern Sie jede Nachricht!“
INTERVIEW in der Kronenzeitung mit Fema-Obfrau Andrea Czak über Stalking und die Folgen
3. Mai 2022
Einladung zur Pressekonferenz
Online-Pressekonferenz anlässlich der Jubiläumsveranstaltung One Billion Rising Vienna I Austria 2022 in Kooperation mit dem Presseclub Concordia
Zeit Dienstag, 3. Mai 2022, 10 Uhr I Teilnehmer*innen und Link werden noch bekanntgegeben
Presse: Christina Werner PR Interviews, Pressetext, Fotomaterial auf Anfrage unter
T + 43 1 524 96 46 – 22, M +43 699 10 48 70 72, werner@kunstpresse.at
April 2022
Pressemitteilung unserer befreundeten Organisation die MIAs
PM: Studie zum Familienrecht belegt desaströse Zustände
8. März 2022
Internationaler Frauentag 2022
Pressekonferenz am 8.3.2022 vor dem Ballhausplatz
„Wanted! Frauenpolitik“
PULS24: NGOs fordern am Frauentag mehr Mittel für Gewaltschutz
ZACKZACK: Weltfrauentag: Für Frauen ein Kampftag wie jeder andere
ORF.at: Frauentag: NGOs fordern mehr Mittel für Gewaltschutz
ZIB um 13 Uhr am 08.03.: Proteste am Weltfrauentag und Kundgebung zum Weltfrauentag
Klaudia Frieben im Live-Interview bei Puls24: “Solange Ungleichheiten nicht beseitigt sind, braucht es den Weltfrauentag”

16. Februar 2022
femmes globales
15. Februar 2022
Equal Pay Day 2022
Frühjahrs-Equal-Pay-Day: Online-PK des Österreichischen Frauenrings am 14.2.2022
Zuerst gleiche Bezahlung, dann die Blumen! Was jetzt dringend getan werden muss!
Am Podium vertreten waren:
Klaudia Frieben, Vorsitzende des Österreichischen Frauenrings und Dr.in Katharina Mader, Ökonomin, Frauenabteilung der Arbeiterkammer Wien
Der Standard:
Gender-Pay-Gap-Expertin: “Über Geld zu reden bringt vieles ins Rollen”
Am 15. Februar ist Equal-Pay-Day. Die Lohnlücke zwischen Frauen und Männern wird sich schneller schließen als derzeit prognostiziert, sagt Henrike von Platen
ZackZack:
Gender-Pay-Gap nur scheinbar geschrumpft
Der Gender-Pay-Gap ist während der Pandemie geschrumpft, aber nur scheinbar. Denn Frauen sind stärker von der Wirtschaftskrise betroffen, als Lohnstatistiken abbilden – unter anderem, weil sie zu Hause noch mehr unbezahlte Arbeit leisten mussten.Equal Pay Day:
Details zum Equal Pay Day und Gender Pay Gap in Österreich.
Moment:
Equal Pay Day 2022: Mikroskopischer Fortschritt bei der Lohnschere
Kontrast:
Frauen verdienen zu wenig – das müsste nicht so sein
Am 15. Februar 2022 ist in Österreich Equal Pay Day. Bis zu diesem Tag arbeiten Frauen statistisch gesehen gratis, während Männer bereits seit Jahresbeginn bezahlt werden. Ein guter Zeitpunkt, sich genauer anzusehen, was hinter den enormen Gehaltsunterschieden steckt.Wiener Zeitung:
Kein Equal-Pay-Jubeltag – Arbeit haben Frauen genug. Was fehlt, ist die gute Bezahlung dafür.
Die Substanz:
Equal Pay Day 2022:
ZAHLEN ZUM EQUAL PAY DAY. Einkommensnachteile von Frauen haben nach wie vor auch mit eingeschränkten Erwerbsmöglichkeiten ab dem ersten Kind zu tun.
24. Jänner 2022
8. Barbara Prammer Symposium
Das 8. Barbara-Prammer-Symposium am 24.1.2022 hat unter dem Motto „Leben frei von Gewalt. Die Istanbul Konvention und ihre Perspektiven“ coronabedingt zum zweiten Mal virtuell stattgefunden.
Jänner 2022
Parlamentarische Anfragebeantwortung der Justizministerin Alma Zadic zur Novelle des Kindschafts- und Unterhaltsrechts.
Jänner 2022
Radio Radieschen
Perspektiven: 2021 – eine letzte Retrospektive.
In der letzten Folge der Sendung „Perspektiven“ werde n die Perspektiven von elf Menschen aus unterschiedlichen Regionen in Österreich auf. Mit welchen Vorsätzen und Erwartungen sind sie in das Jahr gestartet und konnten diese erfüllt werden? Was waren ihre „Ups and Downs“? Und, was haben sie davon gelernt? Manuela* ist alleinerziehende Mutter, kommt ursprünglich aus Spanien, lebt jedoch seit zehn Jahren in Wien. Im Zuge der Pandemie sind einige ihrer Einnahmequellen weggefallen. Mit Hilfe des Vereins FEM.A, feministische Alleinerzieherinnen, fasst sie neuen Mut.
13. Demzeber 2021
Treffen mit UN-Kommissarin Mijatović: Rückenwind für Gleichstellungspolitik
Unsere Obfrau Andrea Czak hat am Montag, den 13. Dezember 2021 gemeinsam mit den Obfrauen, Geschäftsführerinnen und Vorstandsmitgliedern der Allianz GewaltFREI leben, dem Österreichischen Frauenring, den Autonomen Österreichischen Frauenhäuser, LEFÖ und des Frauen*Volksbegehrens 2.0 die Kommissarin für Menschenrechte des Europarats Dunja Mijatovic´ getroffen. Wir haben ihr unsere Sorgen bezüglich des KindNamRÄG 2013 und der unsäglichen Praxis der Pflegschaftsgerichte über das kontinuierliche Ignorieren von Gewalt an Alleinerzieherinnen und ihren Kindern mitgeteilt. Hier werden fortlaufend Menschen- und Kinderrechte missachtet, die durch die Istanbulkonvention (speziell Artikel 31 – Sorgerecht, Besuchsrecht und Sicherheit) und die Definition des Kindeswohls in § 138 ABGB (insbesondere Punkt sieben und acht) geschützt sind. Die Kommissarin war sehr interessiert an unseren Ausführungen und unterstützend. Sie wird die Justizministerin im Laufe ihres Besuchs in Wien treffen und diesen Punkt unter dem Aspekt der Menschenrechte ansprechen.
Wir bedanken uns herzlich beim Österreichischen Frauenring für die Organisation des Treffens.

Kronenzeitung.at:
„Anstrengungen notwendig“
Frauenrechte, Gleichstellung: Rüge für Österreich
25. November 2021 | 8.00 bis 9.00 Uhr
Pressekonferenz anläßlich der 16 Tage gegen Gewalt an alleinerziehenden Frauen
Die Presskonferenz zum Nachsehen: https://youtu.be/W9eEG_SjHig

Mit freundlicher Unterstützung von
ORF.at:
Kritik an Reformplänen für Kindschaftsrecht
Kurier.at:
Kritik an Reformplänen für Kindschaftsrecht
diepresse.at:
“Einschnitt für alle Frauen”: Kritik an Reformplänen für Kindschaftsrecht
derStandard.at:
Kritik an Reformplänen für Kindschaftsrecht
Radio Helsinki (Graz)
Beitrag zu den „16 Tagen“
(ca. ab 4:40 Min.)
Gesetzesvorhaben im Familienrecht dürfen nicht zu Lasten von Frauen gehen!
„Frauen tragen diese Gesellschaft mit ihrer bezahlten und unbezahlten Arbeit, Frauenpolitik muss nicht nur den Rahmen für ein selbstbestimmtes Leben schaffen, sondern auch Gewalt auf allen Ebenen bekämpfen“, sagt Klaudia Frieben am Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen.
Bei der heutigen gemeinsamen Pressekonferenz des Österreichischen Frauenrings, des Vereins der Feministischen Alleinerzieherinnen und des Vereins Autonome österreichische Frauenhäuser präsentierten die Teilnehmerinnen Klaudia Frieben, Andrea Czak, Susanne Wunderer und Maria Rösslhumer ihre Forderungen, aber auch Kritikpunkte am derzeit vorliegenden Konzeptpapier zur elterlichen Verantwortung und in Folge der Novellierung des Kindschaftsrechts und des Kindesunterhalts.
„Wir sehen die Notwendigkeit die bestehenden Mängel, die dem Kindeswohl entgegenstehen, zu beseitigen, vor allem in Pflegschafts- und Obsorgeverfahren. Das darf aber nicht dazu führen, dass die Selbstbestimmungsrechte von Frauen beschnitten werden. Auch die Ausgestaltung des Unterhalts darf nicht dazu führen, dass Frauen finanziell eingeschränkt werden“, appellieren alle Teilnehmerinnen an die Justizministerin und fordern:
- Die Evaluierung des KindNamRÄG 2013, der gemeinsamen Obsorge und des Kontaktrechts mit den betroffenen Müttern und nicht nur mit den Expertin*innen
- Keine automatische, gemeinsame Obsorge bei jeglicher Form von Gewalt unter dem Decknamen der gemeinsamen elterlichen Verantwortung – vor allem psychischer Gewalt!
- Keine Mindestbetreuungszeit, was einer verpflichtenden Doppelresidenz gleichkäme!
- Keine BetreuungsAPP – auch nicht freiwillig!
- Gewaltschutz muss oberste Priorität haben und vor Kontaktrechten von gewalttätigen Kindesvätern stehen!
- Familienrichter*innen und Richteramtsanwärter*innen müssen verpflichtende und mehrere Monate dauernde Gewaltschutz-Ausbildungen machen, um für häusliche Gewalt sensibilisiert zu werden
- Schonende und separate Einvernahmen von Gewaltopfern in Familienrechtsprozessen, so wie das bereits in Strafprozessen praktiziert wird – das wird in der Istanbulkonvention, die Österreich im Jahr 2014 ratifiziert hat, gefordert
- Eine Unterhaltssicherung für jedes Kind in Österreich!
- Die aufwändige, unbezahlte Care-Arbeit der alleinerziehenden Mütter muss finanziell abgegolten werden, und zwar bis zur Volljährigkeit des Kindes!
- Ministeriumsübergreifende eigene Arbeitsgruppe zum Thema Opferschutz und Frauenrechte bzw. Kinderrechte
Umfassende Stellungnahmen zum Konzeptpapier der elterlichen Verantwortung sowie zur Punktation des Kindesunterhalts der Organisationen Österreichischer Frauenring, Verein FEM.A, Verein AOEF, AllianzGewaltFreiLeben und des Netzwerkes österreichischer Frauen- und Mädchenberatungsstellen:
Stellungnahme der Vereine Feministische Alleinerzieherinnen – FEM.A, Österreichischer Frauenring, Allianz GewaltFREI leben, Autonome Österreichische Frauenhäuser, Netzwerk Österreichischer Frauen und Mädchenberatungsstellen zum Konzeptpapier zur elterlichen Verantwortung des Justizministeriums
Stellungnahme der Vereine Feministische Alleinerzieherinnen – FEM.A, Österreichischer Frauenring, Allianz GewaltFREI leben, Autonome Österreichische Frauenhäuser, Netzwerk österreichischer Frauen und Mädchenberatungsstellen zur Punktation Kindesunterhalt des Justizministeriums
“Politik am Ring” – Ausschnitt aus dem Beitrag anläßlich der “16. Tage gegen Gewalt an Frauen”
18. November 2021
Mehr Geld für Gewaltschutz im Frauenbudget
Nationalrat: Mehr Geld für Gewaltschutz im Frauenbudget
Berichterstattung über unsere Protestaktion am Josefsplatz
– Frauen-Protest gegen “Frauenpolitik am Abstellgleis”
ORF.at
W24.at
Vienna.at
Express.at
13. Oktober 2021
Feministische Budgetrede
Ö1 Morgenjournal
ORF.at: Lob und Kritik nach Budgetrede
Der Standard
KRONE.AT: Budget ist „Mogelpackung“ und „intransparent“
Börse Express
Mein Bezirk.at: Opposition übt scharfe Kritik am Budget
FINANZ.AT: Budget-Kritik von Frauenorganisationen
Österreichischer Frauenring
Mein #aufstehen
Berichterstattung zum Mordprozess bzw. zu unserer Pressekonferenz
10. Juni 2021
12. April 2021
8. März 2021, Frauentag
OTS
03.03.2021
Zur Superwoman zwangsverpflichtet: Frauen-Protestkundgebung am 4. März 2021
Vienna.at
04.03.2021
Demo zum Frauentag in Wien: Verstärkte Ungleichheit durch Corona
meinbezirk.at
04.03.2021
100. Weltfrauentag: “Männer sollten Frauen Hälfte des Gehalts auszahlen”
Wien für Frauen
04.03.2021
Zur Superwoman zwangsverpflichtet – es sind vor allem die Frauen, die diese Krise stemmen!
FEMA in der Öffentlichkeit 2021
AK Wien – a&w Blog
29.01.2021
Leben am Limit – Alltag von Alleinerzieherinnen
Alleinerzieherinnen sind die großen Verliererinnen der Krise. Viele spüren die Folgen auf ganz harte Weise: kein Job, kein Geld, kein bis wenig Unterhalt, keine staatliche Unterstützung. Corona hat die finanziellen Probleme für viele Alleinerzieherinnen massiv verstärkt.
In Österreich gibt es laut Statistik Austria 206.500 Alleinerzieherinnen (2019), davon leben 127.000 mit Kindern unter 18 Jahren im Haushalt.
Alleinerzieherinnen-Thema in der Presse 2021
Mein Bezirk
26.01.2021
Keine Unterhaltsgarantie – Regierung lässt Alleinerzieherinnen erneut im Stich
Wienerin
18.01.2021
Rendi-Wagner: “Es sind vor allem die Frauen, die diese Krise stemmen!” Artikel lesen >>Mein Bezirk
18.01.2021
Experten schlagen Alarm – So hart trifft die Corona-Krise Alleinerziehende
Der Standard
20.01.2021
SPÖ fordert Soforthilfepaket für Alleinerziehende – Barbara-Prammer-Symposium mit Rendi-Wagner wurde virtuell abgehalten Artikel lesen >>Mein Bezirk
18.01.2021
Experten schlagen Alarm – So hart trifft die Corona-Krise Alleinerziehende
Reaktionen auf die Online-Pressekonferenz am 16.12.2020
Ö1 – Mittagsjournal
16.12.2020
Berichterstattung zur Online-Pressekonferenz “Alleinerzieherinnen während Corona-Krise von der Politik vergessen”
Der Standard
16.12.2020 Frauenorganisationen warnen vor sozialer Pandemie Artikel lesen >>ORF Wien
16.12.2020 Frauen und CoV: Warnung vor sozialer Pandemie online lesen >>Wienerin
16.12.2020
Corona-Krise: “Die Politik hat auf die Alleinerzieherinnen vergessen!”
Neue Vorarlberger Tageszeitung
16.12.2020
Armutsgefährdet ist jede zweite Alleinerziehende zum Artikel >>Kleine Zeitung
16.12.2020
Corona verschärft Situation Jede zweite Alleinerziehende ist armutsgefährdet
FEM.A in der Presse 2020
Kurier
3.12.2020
Frauen zahlen im Alter drauf. Warum Pensionssplitting ein Gebot der Stunde ist.
Soronity
4.12.2020 – Diskussion Nachbericht
Zerrissen zwischen Job und Kind – Wie können wir die Situation von Alleinerzieherinnen verbessern.
Wiener Zeitung
1.12.2020
LEBEN AM LIMIT Was Mütter, die Kinder ohne Vater versorgen, politisch fordern – um mehr Zeit und Geld zum Leben zu haben.
Artikel lesen >>Presseartikel zum Thema Gemeinsame Obsorge und Gewalt
Tiroler Tageszeitung
Interview mit Andrea Czak zum Thema “Gemeinsame Obsorge für Kinder – Bei Gewalt geht Opferschutz vor Elternrechte”
Wienerin
DieGemeinsame Obsorge – “Die Mütter sind einem gewalttätigen Mann so 18 Jahre lang ausgeliefert.” Ein Interview mit Andrea Czak.
Presseartikel zum Thema Care Arbeit
Wiener Zeitung
Zur Superwoman zwangsverpflichtet – Traditionelle Rollen “feierten” während des Corona-Shutdowns ein Revival. Ausgelagerte Erziehungs- und Kinderbetreuungsarbeit übernahmen hauptsächlich wieder Frauen – nicht Männer.
Artikel lesen >>Presseartikel zum Thema Armut und Arbeitslosigkeit
Wiener Zeitung
“Geld und Zeit ist immer zu wenig” – CV-Check, Pensionskonto ausrechnen lassen und Steuerberatung: All diese Services kann man am Samstag in Wien bei Österreichs ersten Messe für Alleinerziehende in Anspruch nehmen.