PresseSpiegel
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4. Dezember 2024 | derStandard.at
Uno-Frauenrechtskonvention: NGOs sehen Handlungsbedarf in Österreich
Die kommende Regierung muss laut NGOs mehrere Probleme in Angriff nehmen, etwa den Gender-Pay-Gap und Gewalt an Frauen.
Wien – Laut zahlreichen NGOs setzt Österreich die Uno-Frauenrechtskonvention (CEDAW) nur unzureichend um. Bei einer Pressekonferenz forderten vier Organisationen von der nächsten Regierung Maßnahmen, die sich gegen den Gender-Pay-Gap, die ungleiche Aufteilung von Sorgearbeit und Gewalt an Frauen richten. Der Klagsverband bringt am Mittwoch anlässlich der Staatenprüfung Österreichs einen NGO-“Schattenbericht”, an dem 34 Expertinnen und Experten mitgewirkt haben, bei der Uno ein.
4. Dezember 2024 | Ö eins
Alleinerziehende – alleingelassen?
Zur aktuellen Lebenssituation von Ein-Eltern-Familien. Gäste: Dr. Eva-Maria Schmidt, Soziologin und Ethnologin am Österreichischen Institut für Familienforschung, Universität Wien & Doruntina Kosumi, Kaltrina Berani, Obfrauen des Vereins Regionale Hilfe für Alleinerziehende. Moderation: Marina Wetzlmaier.
Neben Fragen rund um Arbeitssuche und Kinderbetreuung plagen Alleinerziehende Probleme bei Obsorgeverfahren oder Gewalterfahrungen. Der Bedarf an Unterstützung steigt, wie auch der Verein Feministische Alleinerzieherinnen FEM.A in Wien berichtet. 98 Prozent der Alleinerzieherinnen, die sich an FEM.A wenden, sind von Gewalt betroffen, vor allem von psychischer Gewalt, schilderte Obfrau Andrea Czak im Rahmen einer Pressekonferenz.
28. November 2024 | Leadersnet
MQ-Charityevent unterstützte heuer feministische Alleinerzieherinnen
“Orange the world” ist das Motto der mit dem 25. November startenden 16 Tage, die sich gegen geschlechterspezifische Gewalt richten. Weltweit werden anlässlich der Aktion Gebäude und Wahrzeichen orange beleuchtet. So auch die Halle E+G im MuseumsQuartier. Einher ging damit das Charity-Punschen zugunsten von Fem.A.
27. November 2024
MQ WIEN CHARITY PUNSCH ZUGUNSTEN VON FEM.A (Verein Feministische Alleinerzieherinnen)
Der MQ Charity Punsch fand gestern im Rahmen der 16 Tage gegen Gewalt (von 25.11. bis 10.12.) statt. Nach dem Motto „Orange The World“ werden weltweit von 25. November bis 10. Dezember Gebäude und Wahrzeichen Orange beleuchtet. So leuchtete für den Abend auch die Halle E+G im MuseumsQuartier in Orange! Im Beisein von Andrea Czak (Geschäftsführende Obfrau / Verein Feministische Alleinerzieherinnen – FEM.A) und MQ-Direktorin Bettina Leidl sowie zahlreichen Prominenten wie Lilian Klebow, Maxi Blaha, Rebecca Horner, Danielle Spera, Teresa Vogl, Simone Kopmajer, Lilli Hollein, Elfie Semotan, Janina Lebiszczak, Dieter Chmelar, u. v. m., konnte im Haupthof des MuseumsQuartiers bei den Weihnachtshütten der MQ Gastronomen Halle Café Restaurant, Café Leopold, Dschungel Café, MQ Amore, MQdaily und MQ Kantine für den guten Zweck gespendet werden. Die gesammelten Spenden kommen FEM.A (Verein Feministische Alleinerzieherinnen) zugute.25. November 2024 | heute
Von Mann geschlagen, dann verliert Mutter auch Kinder
Der Ex einer Kindergartenpädagogin war spielsüchtig und gewalttätig. Wegen eines falschen Gutachtens wurden der Mama die Kinder abgenommen, die nun in einem Heim leben müssen.
25. November 2024 | heute.at
Von Mann geschlagen, dann verliert Mutter die Kinder
Luises H.s Ex war spielsüchtig und gewalttätig. Wegen eines falschen Gutachtens wurden der Mama die Kinder abgenommen, die nun im Heim leben. Luise H. ist eine von 16 Frauen, deren Geschichte der Verein FEM.A im Rahmen der “16 Tage gegen Gewalt” ab 25. November erzählt. “Gewalt hat viele Gesichter, von physischer, psychischer, sexualisierter, digitaler, finanzieller bis hin zu struktureller und institutioneller Gewalt”, weiß FEM.A-Obfrau Andrea Czak. “Wir kämpfen für ein Ende der Gewalt gegen Mütter und Kinder durch Institutionen und Kindsväter.” Der Verein bietet Betroffenen konkrete Hilfe an, wie etwa eine eigene Hotline, an die sich Mütter wenden können.22. November 2024 | Presseaussendung
16 Tage gegen Gewalt an Frauen: Gewalt im Familienrecht gegen schutzsuchende Mütter
Gewalt in Familien ist in Österreich ein schwerwiegendes Problem. Doch wenn Frauen sich nach jahrelanger Gewalt in ihrer Beziehung trennen, um sich und ihre Kinder zu schützen, erfahren sie im Familienrecht oft institutionelle Gewalt. Müttern wird ihre Gewalterfahrung mit dem Kindesvater häufig nicht geglaubt. Sie erleben Herabwürdigungen, Unterstellungen und werden als Lügnerinnen diffamiert. Besonders Alleinerzieherinnen, von denen die Hälfte in Armut lebt, haben kaum Zugang zu rechtlicher Vertretung. Kontrollmechanismen und Beschwerdestellen fehlen weitgehend.
18. November 2024 | ots.at
Mütter in Pflegschaftsverfahren müssen vor gewalttätigen Kindesvätern geschützt werden
FEM.A lädt am 22.11.2024 um 9 Uhr zur Pressekonferenz anlässlich der 16 Tage gegen Gewalt
Wien (OTS) – Wenn Gewalttäter Kinder zeugen, richtet sich ihre Aggression oft gegen die Mütter ihrer Kinder oder die eigenen Kinder selbst. Dann muss der Staat Schutz bieten. In Österreich gibt es ein gutes gesetzliches Regelwerk, das Frauen vor Männergewalt bewahren soll. Wenn sich Betroffene von Partnergewalt hilfesuchend an eine Behörde oder Institution wenden, erfahren manche von ihnen das Gegenteil: Statt Schutz erleben sie dort weitere Gewalt. Sie werden Opfer institutioneller Gewalt. Diese Gewalt hat viele Gesichter: finanzielle Benachteiligung durch unzureichenden Kindesunterhalt, erzwungene Besuchskontakte der Kinder mit ihren gewalttätigen Vätern, und in manchen Fällen das Trauma der Kindesabnahme, worauf die Unterbringung in Pflegefamilien oder Einrichtungen erfolgt oder zurück zum Täter selbst.
Wie kann es sein, dass die Istanbul-Konvention von manchen österreichischen Institutionen missachtet wird, ohne dass dies Konsequenzen hat? Wie kann es geschehen, dass Täter geschützt werden und ihre Opfer weitere Gewalt durch Behörden erfahren? FEM.A zeigt anhand von 16 realen Einzelschicksalen, wie dieser Albtraum für Mütter in Pflegschaftsverfahren bittere Realität wird. Mit der Kampagne #StopptInstitutionelleGewalt macht der Verein institutionelle Gewalt sichtbar. FEM.A fordert mit dieser Kampagne von Gesellschaft und Staat: Schützt endlich die Mütter und Kinder vor Gewalt!
Die Pressekonferenz zum Nachsehen:
18. November 2024 | Presseaussendung
16 Tage gegen Gewalt: Gewalt gegen Frauen ist keine Privatsache, sondern politisch
Frauenring fordert höchste Priorität und ausreichende Ressourcen von kommender Bundesregierung
Wien (OTS) – „Dass Gewalt gegen Frauen allgegenwärtig ist, zeigen leider nicht nur die Femizide, sondern auch die hohe Zahl an Gewalttaten im häuslichen Bereich. Seit Oktober wurde fast jede Woche eine Frau von einem männlichen Familienmitglied ermordet. 2024 kamen bereits 27 Frauen in Österreich zu Tode. Nach wie vor wird der Ernst der Lage verkannt und zur Tagesordnung übergegangen. Gewalt gegen Frauen ist keine Privatsache, sondern hochpolitisch. Der Staat ist in der Verpflichtung, Frauen auf jede nur erdenkliche Weise zu schützen“, fordert die Vorsitzende des Österreichischen Frauenringes, Klaudia Frieben, anlässlich des Beginns der internationalen Kampagne 16 Tage gegen Gewalt.
13. November 2024 | krone.at
Wie dubioses „Syndrom“ Obsorgestreits entscheidet
Psychologische Gutachten können in Pflegschaftsverfahren vor Gericht entscheidend sein, wenn es um Obsorge und Kontaktrecht geht. Immer wieder wird dabei ein „Entfremdungssyndrom“ bescheinigt, obwohl es wissenschaftlich nicht anerkannt ist und international längst aus Gutachten verbannt wurde.
Nach einer Trennung sind sich Eltern nicht immer einig, was die Obsorge für die gemeinsamen Kinder betrifft. Wenn der Streit dann vor Gericht ausgetragen werden muss, wird immer wieder unterstellt, dass Mütter etwaige Gewaltvorwürfe nur erfinden, um den Vätern nach der Trennung die Kinder zu entfremden. „Aber das sind in den allermeisten Fällen keine Erfindungen – mindestens jede dritte Frau ist von Gewalt betroffen“, wie Andrea Czak, Obfrau des „Verein Feministische Alleinerzieherinnen – FEM.A“ klarstellt.
2. Oktober 2024 | Online-Pressekonferenz
Frauenring schlägt zum Internationalen Tag der Gewaltlosigkeit Alarm: Mangelnder Opferschutz im Familienrecht
Zoom-PK am 2.10.2024
Wien (OTS) – Der vom Europarat bemängelte Gewaltschutz im Familienrecht hat verheerende Auswirkungen für Alleinerzieher*innen. Der Verein Feministische Alleinerzieherinnen -FEM.A berichtet von einem Notstand bei den Telefonberatungen aufgrund der häufigen Nachtrennungsgewalt.
Anlässlich des Internationalen Tages der Gewaltlosigkeit am 2. Oktober 2024 präsentieren der Österreichische Frauenring und der Verein Feministische Alleinerzieherinnen – FEM.A die besorgniserregende Situation gewaltbetroffener Mütter. Einerseits erleben sie finanzielle Gewalt: die Armut von Alleinerzieher*innen ist im letzten Jahr um 28% gestiegen. Gleichzeitig hat der fehlende Gewaltschutz im Familienrecht, der auch im Evaluierungsbericht von GREVIO bemängelt wird, immer gravierendere Auswirkungen. Klaudia Frieben vom Österreichischen Frauenring kritisiert: „Die Regierung hat es in den letzten fünf Jahre verschlafen, den in der Istanbul-Konvention vorgesehenen Opferschutz auch im Familienrecht zu verankern. Auch die Sicherung des Unterhalts der Kinder von Alleinerzieher*innen ist nicht gelungen. Die Armut von Alleinerzieher*innen ist auch einem Rekordhoch, 41% leben unter der Armutsgefährdungsschwelle!“
Die Pressekonferenz zum Nachsehen
Der Standard.at
Frauen-NGOs
fordert mehr Hilfe für Alleinerzieherinnen
23. September 2024 | Online-Pressekonferenz
Europarat stellt Lücken im Gewaltschutz für Frauen in Österreich fest
Pressemappe
Allianz GewaltFREI leben zeigt nach wie vor fehlende Maßnahmen zur Umsetzung der Istanbul-Konvention in Österreich auf
Am 10. September 2024 hat GREVIO, der Expert*innenausschuss des Europarates, seinen Evaluierungsbericht zur Umsetzung der Istanbul-Konvention in Österreich veröffentlicht. Darin halten die GREVIO-Expert*innen fest, dass Österreich einerseits wichtige Maßnahmen im Gewaltschutzbereich eingeführt hat, weisen aber andererseits auch auf gravierende Lücken hin. Dazu zählen z.B. die im internationalen Vergleich hohe Anzahl an Femiziden in Österreich, das Fehlen einer systematischen Aus- und Fortbildung für Richter*innen und Staatsanwält*innen zum Thema geschlechtsspezifische Gewalt und dass Kinderbetreuungseinrichtungen und Schulen ausnahmslos bei einem Betretungs- und Annäherungsverbot darüber informiert werden müssen.
Der Standard.at
Allianz “Gewaltfrei leben”
fordert besseren Gewaltschutz
in Österreich
Kurier.at
Gewalt in der Obsorge: “Besuchsrechte stehen oft über Opferschutz”
NÖN
Allianz GewaltFREI leben: “Noch Lücken im Gewaltschutz”
19. September 2024 | Podcast
Beyond the Norm – Familienmodelle im Wandel
Von traditionellen Formen über Regenbogenfamilien bis hin zu Alleinerziehenden – Familie ist weit mehr als das klassische Bild, das in der Gesellschaft noch immer vermittelt wird.
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29. August 2024 | APA
GREVIO veröffentlicht ersten thematischen Bericht
über Österreich
Straßburg – Österreich: Lobenswerte Schritte zur Beendigung von Gewalt gegen Frauen, aber Fortschritte bei familienrechtlichen Fällen im Zusammenhang mit häuslicher Gewalt erforderlich, so die Ergebnisse des neuen Berichts
In einem neuen, themenbezogenen Bericht, der heute von der Expertengruppe für die Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt (GREVIO) veröffentlicht wurde, werden die österreichischen Behörden für ihre Maßnahmen zurweiteren Angleichung der Gesetzgebung an die Anforderungen des Übereinkommens des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt (Istanbul-Konvention) gelobt. Der Bericht erscheint sieben Jahre nach dem ersten Bericht von GREVIO über Österreich und konzentriert sich auf die Fortschritte, die beim Schutz, der Unterstützung und der Gerechtigkeit für weibliche Gewaltopfer erzielt wurden.
29. August 2024 | APA
Nationalratswahl: Wie es die Parteien mit der Frauenpolitik halten
„Der Frauenring hat die wahlwerbenden Parteien zu ihren frauen- und gleichstellungspolitischen Positionen befragt
Wien (OTS) – „Die kommende Nationalratswahl wird besonders für Frauen entscheidend sein. Unser größter Anspruch an eine kommende Bundesregierung ist eine Frauenpolitik, die Frauen unterstützt und die zahlreichen frauenpolitischen Baustellen endlich beseitigt“, so Klaudia Frieben, Vorsitzende des Österreichischen Frauenrings.1. August 2024 | APA
10 Jahre Istanbul-Konvention: Handlungsbedarf bei der Umsetzung
Gewalt gegen Frauen in Österreich nach wie vor allgegenwärtig
„Mit dem Inkrafttreten der Istanbul-Konvention am 1. August 2014 wurde ein wichtiger Schritt auf dem Weg hin zu einer grundlegenden Verbesserung der Frauenrechte und der Bekämpfung patriarchaler Strukturen gesetzt. Die Istanbul-Konvention besagt eindeutig: Nur Gleichstellung ist die Grundlage für ein gewaltfreies Leben“, so die Vorsitzende des Frauenrings, Klaudia Frieben.
Juni 2024 | Madonna
Für Starke Mütter
Interview von Lisa Türk mit Andrea Czak
Alleinerziehende Mütter bekommen nach wie vor zu wenig Unterstützung von Staat und Politik, ist sich die Obfrau des Vereins „Feministische Alleinerzieherinnen -FEM.A” sicher. Weshalb sie für Empowerment plädiert.
21. Juni 2024 | Emma
FEMIZIDE: WER SIND DIE TÄTER?
In Österreich wurden 2023 mindestens 155 Frauen von ihren (Ex)Männern umgebracht. Und im Februar 2024 wurden an einem einzigen Wochenende sechs Frauen getötet. Birgitt Haller hat alle Frauenmorde zwischen 2016 und 2022 untersucht. Im EMMA-Interview erklärt sie, warum gerade ältere Frauen Opfer werden.
12. Juni 2024 | OTS-Aussendung FEM.A
Eltern-Kind-Entfremdungssyndrom, PAS und „Bindungsintoleranz“ müssen im familiengerichtlichen Kontext verboten werden
Wien (OTS) – Berichte von Alleinerzieher*innen über eine misogyne und sexistische Praxis.
Wenn ein Kind den Kontakt zum getrenntlebenden Vater ablehnt, so ist in der Rechtsprechung die Schuldige oft schnell gefunden: die angeblich manipulierende Mutter. Dies auch dann, wenn das Kind Gewalt durch den Vater erfahren hat. Um die Theorie der manipulativen Mutter zu stützen, verwenden Sachverständige in Gerichtsgutachten sehr oft Begriffe, die den Anschein von Wissenschaftlichkeit oder Diagnosen erwecken, jedoch aus dem Reich der Fantasie entstammen: „Bindungsintoleranz“, „fehlende Bindungstoleranz“, „Entfremdungssyndrom“, „PAS“ oder sogar „Scheinerinnerungen“ werden als Schlagworte verwendet, obwohl diese weder wissenschaftlich anerkannt sind, noch in den Diagnoserichtlinien vorkommen. […]
15. Mai 2024 | Online-Pressekonferenz
INTERNATIONALER TAG DER FAMILIE
Im Jubiläumsjahr des 30. Internationalen Tags der Familie fordert der Frauenring die Gleichstellung aller Familienformen, insbesondere der Ein-Eltern-Familien – denn es besteht dringender Handlungsbedarf! Etwa die Hälfte der Alleinerzieher*innen lebt mit ihren Kindern in Armut oder Ausgrenzung. Die Folgen der Kinderarmut kostet Österreich laut OECD 17,2 Milliarden Euro pro Jahr. Noch schlimmer wiegen die Folgen für die betroffenen Kinder: Sie leiden unter sozialer Ausgrenzung und Gesundheitsrisiken, oft bis ins Erwachsenenalter. Obwohl sich alle Parteien bereits 2017 für eine Unterhaltsgarantie ausgesprochen haben, ist die Regierung bis heute säumig.
Rednerinnen:
- Klaudia Frieben, Vorsitzende Österreichischer Frauenring
- Andrea Czak, MA, geschäftsführende Obfrau Verein Feministische Alleinerziehrinnen – FEM.A
- Tanja Wehsely, Geschäftsführerin der Volkshilfe Wien
- Mag.a Maria Rösslhumer, stv. Vorsitzende Österreichischer Frauering
Vienna.at
Tag der Familie: Kritik an “Schikanen” gegen Alleinerzieherinnen
Ö1
Kinderarmut: Alleinerziehende prangern benachteiligende Gesetze an
Kurier
Kritik an “Schikanen” gegen Alleinerzieherinnen in Österreich
15. Mai 2024 | OTS-Aussendung FEM.A
30 Jahre Internationaler Tag der Familie – 30 Jahre Diskriminierung von Alleinerzieherinnen
Wien (OTS) – 30 Jahre nachdem die UNO den Internationalen Tag der Familie ausgerufen hat, um die Bedeutung von Familien für die Gesellschaft hervorzuheben, kämpfen Alleinerzieher*innen in Österreich noch immer darum, als vollwertige Familienform wahrgenommen zu werden. Der Verein Feministische Alleinerzieherinnen – FEM.A prangert benachteiligende Gesetze und Rechtsprechung an, die maßgeblich zur Kinderarmut in Österreich beitragen.
25. April 2024 | OTS-Aussendung FEM.A
Notstand von Alleinerzieher*innen und neuer Rekordwert bei ihrer Armutslage
Wien (OTS) – 15% der Alleinerzieher*innen und ihre Kinder lebten 2023 in absoluter Armut, mehr als viermal so häufig wie Familien mit zumindest zwei Erwachsenen. Das geht aus der neuesten EU SILC Befragung hervor. Der neue Rekordwert erklärt sich durch hohe Kinderkosten, die Hyperinflation, fehlenden Kindesunterhalt und mangelhafte staatliche Unterstützung. Der Verein Feministische Alleinerzieherinnen – FEM.A ruft deshalb den Notstand der Alleinerzieher*innen aus.
9. April 2024 | OTS-Aussendung Frauenring
Frauenring zum Sozialbericht: Maßnahmen gegen Frauen- und Kinderarmut gefordert
Wien (OTS) – Wo bleibt die Unterhaltsgarantie? Regierung muss Alleinerziehende aus der Armutsfalle holen
4. April 2024 | Podcast
Jutta Mailänder: Mythen über Armut halten sich beständig (Mental Health Radio)
7. März 2024 | OTS-Aussendung
8. März: Internationaler Frauentag – die einen Frauen werden ermordet, den anderen Frauen werden ihre Kinder entrissen
Wien (OTS) – Österreich hat im letzten Monat wieder gezeigt, dass es das Land der Femizide ist: 5 getötete Frauen an einem einzigen Tag werden als der schwarze Freitag in die Geschichte eingehen.APA@X
8. März: Internationaler Frauentag
uncovr.com
Frauentag
7. März 2024 | OTS-Aussendung
Frauenring zum Internationalen Frauentag: Forderungen an die künftige Bundesregierung
Einladung zur öffentlichen Pressekonferenz am 7. März um 9.00 Uhr am Ballhausplatz
Wien (OTS) – Im Superwahljahr 2024 stehen in Österreich richtungsweisende Entscheidungen bevor, richtungsweisend auch für die Frauenpolitik. Das nehmen wir zum Anlass, um gemeinsam mit unseren Mitgliedsorganisationen unsere frauenpolitischen Forderungen an eine künftige Bundesregierung zu formulieren.
oe24.tv
Frauenring: Forderungen an künftige Regierung
w24
Frauentag: Frauenring stellt Forderungen an künftige Bundesregierung”
ORF III | ORF.tvthek
Frauenring stellt Forderungen an zukünftige Regierungen
ZIB 13 | orf.tvthek
Forderungen des Frauenrings anläßlich des Weltfrauentags
vienna.at
Frauenring fordert mehr Initiativen für Gleichstellung
orf.at
Politik weist auf zahllose Probleme hin
orf.tvthek
Pressekonferenz des Österreichischen Frauenrings
ZIB1
Forderungen zum Weltfrauentag
kronehit
Heute ist Frauentag
volksgruppen.orf.at
Forderungen zum Frauentag
1. März 2024 | Schreitag
Österreichweiter SCHREITAG gegen Femizide
Aufschrei gegen Frauenmorde am Freitag, 1. März, am Minoritenplatz in Wien und zahlreichen Orten in Österreich, 10 bis 11 Uhr
ORF.AT
„Schreitag“ nach Tötungen von Frauen
In Wien sind heute mehrere Dutzend Menschen dem Aufruf zu einem „Schreitag“ gefolgt. Minutenlang schrien sie aus Wut über die jüngsten Tötungen von Frauen. Gewaltschutzzentren forderten unterdessen Reformen zum Schutz von Opfern.
Puls24
Protestaktion: “Zeichen setzen gegen Gewalt an Frauen”
PULS 24 Reporterin Karina Trauner hat die Vorsitzende des Frauenrings, Klaudia Frieben, bei der Protestaktion gegen Frauenmorde interviewt.
OE24.at
Protestaktion: Schreitag gegen Femizide
Kurier.at
Minutenlange Schreie bei Demo gegen Femizide in Wien
Sechs Frauen wurden innerhalb weniger Tage ermordet. Demonstrantinnen forderten lautstark ein Ende der Gewalt und die Regierung zum Handeln auf.
derStandard.at
Schreien auf dem Minoritenplatz für die verstummten, getöteten Frauen
Am Freitagvormittag versammelten sich Frauen hinter dem Innenministerium zu einer Schreidemo gegen Femizide, der Österreichische Frauenring hatte dazu aufgerufenKrone.at
Gegen Femizide: „Schreitag“ und Reformvorschläge
Mehrere Dutzend Menschen sind dem Aufruf des Österreichischen Frauenrings zu einem „Schreitag“ gefolgt.
vienna.at
Dutzende Teilnehmer bei “Schreitag gegen Gewalt” vor Wiener Innenministerium
Am Freitag folgten in Wien mehrere Dutzend Menschen dem Aufruf des Österreichischen Frauenrings zu einem “Schreitag gegen Gewalt”meinBezirk
Schreitag soll Politik nach Femiziden zum Handeln bewegen
cba.media
Schreitag gegen Femizide am 1. März 2024 in Wien
250–300 Personen machten den 1. März 2024 zum Schreitag und protestierten mit dem Österreichischen Frauenring laut schreiend am Minoritenplatz in Wien gegen Femizide und patriarchale Gewalt.
diePresse.at
Gewalt an Frauen: „Es wird immer wieder Morde geben“
Trotz des Aufschreis: Österreich gehe beim Gewaltschutz in die richtige Richtung, so Expertinnen der Gewaltschutzzentren. Viele Maßnahmen würden „erst in 20, 30 Jahren“ wirken.w24
Aufschrei gegen Frauenmorde
Die jüngste Femizid-Serie an Frauen alarmiert. Am Freitag hat es eine Schrei-Aktion vor dem Innenministerium gegeben.msn Nachrichten
Schreitag gegen Femizide
14. Februar 2024 | One Billion Rising
ORF.AT
Gewalt an Frauen: 245 Hochrisikofälle
245 Hochrisikofälle bei Gewalt in der Privatsphäre hat Opferschutzzentrum der Polizei Wien bisher bearbeitet, seit der Gründung vor vier Monaten . Bei der Kampagne „One Billion Rising“ wurde am Mittwoch in Wien auch durch Tanz auf Gewalt an Frauen aufmerksam gemacht.