Aktuelles

29. August 2024 | APA

Nationalratswahl: Wie es die Parteien mit der Frauenpolitik halten

„Der Frauenring hat die wahlwerbenden Parteien zu ihren frauen- und gleichstellungspolitischen Positionen befragt

Wien (OTS) –
„Die kommende Nationalratswahl wird besonders für Frauen entscheidend sein. Unser größter Anspruch an eine kommende Bundesregierung ist eine Frauenpolitik, die Frauen unterstützt und die zahlreichen frauenpolitischen Baustellen endlich beseitigt“, so Klaudia Frieben, Vorsitzende des Österreichischen Frauenrings.

Der Österreichische Frauenring hat alle neun wahlwerbenden Parteien auf Bundesebene zu ihren frauen- und gleichstellungspolitischen Positionen befragt. Die Auswertung liegt nun vor und soll eine Wähler*innenorientierung für die Nationalratswahl 2024 sein. Die kommende Nationalratswahl wird besonders für Frauen entscheidend sein. Unser größter Anspruch an eine kommende Bundesregierung ist eine Frauenpolitik, die Frauen unterstützt und die zahlreichen frauenpolitischen Baustellen endlich beseitigt.

1. August 2024 | APA

10 Jahre Istanbul-Konvention: Handlungsbedarf bei der Umsetzung

Gewalt gegen Frauen in Österreich nach wie vor allgegenwärtig

„Mit dem Inkrafttreten der Istanbul-Konvention am 1. August 2014 wurde ein wichtiger Schritt auf dem Weg hin zu einer grundlegenden Verbesserung der Frauenrechte und der Bekämpfung patriarchaler Strukturen gesetzt. Die Istanbul-Konvention besagt eindeutig: Nur Gleichstellung ist die Grundlage für ein gewaltfreies Leben“, so die Vorsitzende des Frauenrings, Klaudia Frieben.

Juni 2024 | Madonna

Für Starke Mütter

Interview von Lisa Türk mit Andrea Czak

Alleinerziehende Mütter bekommen nach wie vor zu wenig Unterstützung von Staat und Politik, ist sich die Obfrau des Vereins „Feministische Alleinerzieherinnen -FEM.A” sicher. Weshalb sie für Empowerment plädiert.

21. Juni 2024 | Emma

FEMIZIDE: WER SIND DIE TÄTER?

In Österreich wurden 2023 mindestens 155 Frauen von ihren (Ex)Männern umgebracht. Und im Februar 2024 wurden an einem einzigen Wochenende sechs Frauen getötet. Birgitt Haller hat alle Frauenmorde zwischen 2016 und 2022 untersucht. Im EMMA-Interview erklärt sie, warum gerade ältere Frauen Opfer werden.

12. Juni 2024 | OTS-Aussendung FEM.A

Eltern-Kind-Entfremdungssyndrom, PAS und „Bindungsintoleranz“ müssen im familiengerichtlichen Kontext verboten werden

Wien (OTS) – Berichte von Alleinerzieher*innen über eine misogyne und sexistische Praxis.

Wenn ein Kind den Kontakt zum getrenntlebenden Vater ablehnt, so ist in der Rechtsprechung die Schuldige oft schnell gefunden: die angeblich manipulierende Mutter. Dies auch dann, wenn das Kind Gewalt durch den Vater erfahren hat. Um die Theorie der manipulativen Mutter zu stützen, verwenden Sachverständige in Gerichtsgutachten sehr oft Begriffe, die den Anschein von Wissenschaftlichkeit oder Diagnosen erwecken, jedoch aus dem Reich der Fantasie entstammen: „Bindungsintoleranz“, „fehlende Bindungstoleranz“, „Entfremdungssyndrom“, „PAS“ oder sogar „Scheinerinnerungen“ werden als Schlagworte verwendet, obwohl diese weder wissenschaftlich anerkannt sind, noch in den Diagnoserichtlinien vorkommen. […]

15. Mai 2024 | Online-Pressekonferenz

INTERNATIONALER TAG DER FAMILIE

Im Jubiläumsjahr des 30. Internationalen Tags der Familie fordert der Frauenring die Gleichstellung aller Familienformen, insbesondere der Ein-Eltern-Familien – denn es besteht dringender Handlungsbedarf! Etwa die Hälfte der Alleinerzieher*innen lebt mit ihren Kindern in Armut oder Ausgrenzung. Die Folgen der Kinderarmut kostet Österreich laut OECD 17,2 Milliarden Euro pro Jahr. Noch schlimmer wiegen die Folgen für die betroffenen Kinder: Sie leiden unter sozialer Ausgrenzung und Gesundheitsrisiken, oft bis ins Erwachsenenalter. Obwohl sich alle Parteien bereits 2017 für eine Unterhaltsgarantie ausgesprochen haben, ist die Regierung bis heute säumig. 

Rednerinnen:

  • Klaudia Frieben, Vorsitzende Österreichischer Frauenring
  • Andrea Czak, MA, geschäftsführende Obfrau Verein Feministische Alleinerziehrinnen – FEM.A
  • Tanja Wehsely, Geschäftsführerin der Volkshilfe Wien
  • Mag.a Maria Rösslhumer, stv. Vorsitzende Österreichischer Frauering
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Vienna.at

Tag der Familie: Kritik an “Schikanen” gegen Alleinerzieherinnen

Ö1

Kinderarmut: Alleinerziehende prangern benachteiligende Gesetze an

Kurier

Kritik an “Schikanen” gegen Alleinerzieherinnen in Österreich

15. Mai 2024 | OTS-Aussendung FEM.A

30 Jahre Internationaler Tag der Familie – 30 Jahre Diskriminierung von Alleinerzieherinnen

Wien (OTS) – 30 Jahre nachdem die UNO den Internationalen Tag der Familie ausgerufen hat, um die Bedeutung von Familien für die Gesellschaft hervorzuheben, kämpfen Alleinerzieher*innen in Österreich noch immer darum, als vollwertige Familienform wahrgenommen zu werden. Der Verein Feministische Alleinerzieherinnen – FEM.A prangert benachteiligende Gesetze und Rechtsprechung an, die maßgeblich zur Kinderarmut in Österreich beitragen.

25. April 2024 | OTS-Aussendung FEM.A

Notstand von Alleinerzieher*innen und neuer Rekordwert bei ihrer Armutslage

Wien (OTS) – 15% der Alleinerzieher*innen und ihre Kinder lebten 2023 in absoluter Armut, mehr als viermal so häufig wie Familien mit zumindest zwei Erwachsenen. Das geht aus der neuesten EU SILC Befragung hervor. Der neue Rekordwert erklärt sich durch hohe Kinderkosten, die Hyperinflation, fehlenden Kindesunterhalt und mangelhafte staatliche Unterstützung. Der Verein Feministische Alleinerzieherinnen – FEM.A ruft deshalb den Notstand der Alleinerzieher*innen aus.

9. April 2024 | OTS-Aussendung Frauenring 

Frauenring zum Sozialbericht: Maßnahmen gegen Frauen- und Kinderarmut gefordert

Wien (OTS) – Wo bleibt die Unterhaltsgarantie? Regierung muss Alleinerziehende aus der Armutsfalle holen

7. März 2024 | OTS-Aussendung

8. März: Internationaler Frauentag – die einen Frauen werden ermordet, den anderen Frauen werden ihre Kinder entrissen

Wien (OTS) – Österreich hat im letzten Monat wieder gezeigt, dass es das Land der Femizide ist: 5 getötete Frauen an einem einzigen Tag werden als der schwarze Freitag in die Geschichte eingehen.

APA@X

8. März: Internationaler Frauentag

uncovr.com

Frauentag

7. März 2024 | OTS-Aussendung

Frauenring zum Internationalen Frauentag: Forderungen an die künftige Bundesregierung

Einladung zur öffentlichen Pressekonferenz am 7. März um 9.00 Uhr am Ballhausplatz

Wien (OTS) – Im Superwahljahr 2024 stehen in Österreich richtungsweisende Entscheidungen bevor, richtungsweisend auch für die Frauenpolitik. Das nehmen wir zum Anlass, um gemeinsam mit unseren Mitgliedsorganisationen unsere frauenpolitischen Forderungen an eine künftige Bundesregierung zu formulieren.

YouTube

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oe24.tv

Frauenring: Forderungen an künftige Regierung

w24

Frauentag: Frauenring stellt Forderungen an künftige Bundesregierung”

ORF III | ORF.tvthek

Frauenring stellt Forderungen an zukünftige Regierungen

ZIB 13 | orf.tvthek

Forderungen des Frauenrings anläßlich des Weltfrauentags

vienna.at

Frauenring fordert mehr Initiativen für Gleichstellung

orf.at

Politik weist auf zahllose Probleme hin

orf.tvthek

Pressekonferenz des Österreichischen Frauenrings

ZIB1

Forderungen zum Weltfrauentag

kronehit

Heute ist Frauentag

volksgruppen.orf.at

Forderungen zum Frauentag

1. März 2024 | Schreitag

Österreichweiter SCHREITAG gegen Femizide

Aufschrei gegen Frauenmorde am Freitag, 1. März, am Minoritenplatz in Wien und zahlreichen Orten in Österreich, 10 bis 11 Uhr

ORF.AT

„Schreitag“ nach Tötungen von Frauen

In Wien sind heute mehrere Dutzend Menschen dem Aufruf zu einem „Schreitag“ gefolgt. Minutenlang schrien sie aus Wut über die jüngsten Tötungen von Frauen. Gewaltschutzzentren forderten unterdessen Reformen zum Schutz von Opfern.

Puls24

Protestaktion: “Zeichen setzen gegen Gewalt an Frauen”

PULS 24 Reporterin Karina Trauner hat die Vorsitzende des Frauenrings, Klaudia Frieben, bei der Protestaktion gegen Frauenmorde interviewt.

OE24.at

Protestaktion: Schreitag gegen Femizide

Kurier.at

Minutenlange Schreie bei Demo gegen Femizide in Wien

Sechs Frauen wurden innerhalb weniger Tage ermordet. Demonstrantinnen forderten lautstark ein Ende der Gewalt und die Regierung zum Handeln auf.

derStandard.at

Schreien auf dem Minoritenplatz für die verstummten, getöteten Frauen

Am Freitagvormittag versammelten sich Frauen hinter dem Innenministerium zu einer Schreidemo gegen Femizide, der Österreichische Frauenring hatte dazu aufgerufen

Krone.at

Gegen Femizide: „Schreitag“ und Reformvorschläge

Mehrere Dutzend Menschen sind dem Aufruf des Österreichischen Frauenrings zu einem „Schreitag“ gefolgt.

vienna.at

Dutzende Teilnehmer bei “Schreitag gegen Gewalt” vor Wiener Innenministerium

Am Freitag folgten in Wien mehrere Dutzend Menschen dem Aufruf des Österreichischen Frauenrings zu einem “Schreitag gegen Gewalt”

meinBezirk

Schreitag soll Politik nach Femiziden zum Handeln bewegen

cba.media

Schreitag gegen Femizide am 1. März 2024 in Wien

250–300 Personen machten den 1. März 2024 zum Schreitag und protestierten mit dem Österreichischen Frauenring laut schreiend am Minoritenplatz in Wien gegen Femizide und patriarchale Gewalt.

diePresse.at

Gewalt an Frauen: „Es wird immer wieder Morde geben“

Trotz des Aufschreis: Österreich gehe beim Gewaltschutz in die richtige Richtung, so Expertinnen der Gewaltschutzzentren. Viele Maßnahmen würden „erst in 20, 30 Jahren“ wirken.

w24

Aufschrei gegen Frauenmorde

Die jüngste Femizid-Serie an Frauen alarmiert. Am Freitag hat es eine Schrei-Aktion vor dem Innenministerium gegeben.

msn Nachrichten

Schreitag gegen Femizide 

 

14. Februar 2024 | One Billion Rising

 

ORF.AT

Gewalt an Frauen: 245 Hochrisikofälle

245 Hochrisikofälle bei Gewalt in der Privatsphäre hat Opferschutzzentrum der Polizei Wien bisher bearbeitet, seit der Gründung vor vier Monaten . Bei der Kampagne „One Billion Rising“ wurde am Mittwoch in Wien auch durch Tanz auf Gewalt an Frauen aufmerksam gemacht.

ZIB 3 | ORF.Mediathek 

Gegen Gewalt an Frauen 

6. Februar 2024 | OTS-Aussendung

Hochstrittigkeit: Wenn gewaltbetroffene Mütter vor Gericht erneut zu Opfern werden

Manche Mütter erleben ein jahrelanges Martyrium, bevor sie sich aus einer Gewaltbeziehung befreien können. Viele von ihnen durchleben vor Gericht abermals Gewalt: ihnen wird nicht geglaubt. Sie werden mit ihrem gewalttätigen Ex-Partner in die Elternberatung gezwungen. Stellen sich die Mütter schützend vor ihre Kinder und dauert das Pflegschaftsverfahren lange, so wird die Trennung als „hochstrittig“ tituliert. Das ist häufig ein Euphemismus für institutionelle Gewalt.

brandakturell.at

Hochstrittigkeit: Wenn gewaltbetroffene Mütter vor Gericht erneut zu Opfern werden

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