16 Tage gegen Gewalt an alleinerziehenden Frauen
Alleinerzieherinnen sind den unterschiedlichsten Gewaltformen (psychischer, physischer, sexualisierter, ökonomischer und institutioneller Gewalt) ausgesetzt. Viel zu oft wird diese Gewalt an ihnen und ihren Kindern von Familienrichter*innen übersehen und negiert. Deshalb haben sie beschlossen, nicht mehr zu schweigen und stellen mit ihren Portraits Forderungen an die Politik, die Justiz und die Gesellschaft. Die Portraits wurden einfühlsam von der feministischen Fotografin Bettina Frenzel fotografiert und werden während der Pressekonferenz präsentiert.
Die Feministischen Alleinerzieherinnen – FEM.A, geben den alleinerziehenden Müttern des Vereins eine Stimme, laden sie ein, der Welt ihre Forderungen entgegenzuschleudern, empowern sie, nicht an den Gegebenheiten eines patriarchalen Justiz- und Gesellschaftssystems zu zerbrechen, sondern für sich und ihre Kinder Gerechtigkeit und ein würdiges, selbstbestimmtes und vor allem gewaltfreies Leben einzufordern.
Denn FEM.A kämpft für starke Mütter und ihr Recht auf ein sorgenfreies Leben. Für ihre Kinder und ihr Recht auf eine glückliche Kindheit.
16 Tage. 16 Frauen. 16 Forderungen.
Das ist unsere Social Media Kampagne “16 Tage gegen Gewalt an alleinerziehenden Frauen”.
Die Fotografin Bettina Frenzel
Die wunderbaren Portraitfotos auf dieser Seite stammen von Bettina Frenzel, einer grandiosen Fotografin.
Mit freundlicher Unterstützung von