Presse 2022

Presseinformation

Anfragen zum Thema Alleinerzieherinnen: Andrea Czak | office@verein-fema.at

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Verein feministischer Alleinerzieherinnen Fema Logo

Foto Andrea Czak:

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Foto © Bettina Frenzel

Pressebilder Logos

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Bitte beachte, dass die Fotos lediglich für die kostenlose Berichterstattung über FEM.A zur Verfügung stehen. Der Abdruck ist unter Angabe des genannten Fotocredits zulässig.

Aktuelles

21. Dezember 2022

Presseaussendung

Der Streit um den Unterhalt:
volljährige Töchter von Alleinerzieher*innen kämpfen für ihre Chance auf Bildung

12. Dezember 2022

Tiroler Tageszeitung

Mahnmal gegen die Gewalt an Frauen vor dem Landesgericht

6.Dezember 2022

ORF-Report

Familienrecht NEU – Der Kampf ums Kind

Kaum ein Gesetz hat so weitreichende Folgen wie das Familienrecht – wer bekommt das Kind nach einer Scheidung oder Trennung? Genau dieses Gesetz wird gerade reformiert – und das ist von heftigen Kontroversen begleitet. Aus Sicht der Mütter waren die bisherigen Entwürfe zu frauenfeindlich, die Väter pochen hingegen auf mehr Rechte nach einer Trennung.

Cafe Puls – Netznews

16 Tage gegen Gewalt an Frauen – die Social Media Kampagne von FEM.A

Puls24 Report

Gewalt an Frauen

Maria Rösslhumer, Geschäftsführerin des Vereins autonomer österr. Frauenhäuser, spricht mit PULS 24 Reporterin Nadja Buchmüller über Gewalt an Frauen und den Gewaltschutzgipfel am 06. Dezember.

5. Dezember 2022

Heute

Mütter wehren sich auf Insta gegen Gewalt vor Gericht

26. November 2022

OPFER SCHILDERN GEWALT „Mama, du musst jetzt bitte die Polizei holen!“

Anlässlich der „16 Tage gegen Gewalt an Frauen“ sprach die „Krone“ mit zwei Müttern, die vor den Augen ihrer Kinder von ihren (Ex-)Partner körperlich angegriffen wurden.

10. November 2022

Online-Pressekonferenz: „Kindschaftsrecht – Quo Vadis?“

Laut einschlägigen Informationen befindet sich der Entwurf des „Kindschaftsrechtsänderungsgesetzes“ in der Endphase. Es ist ein Gesetz, bei dem vor allem in Pflegschafts- und Obsorgeverfahren dringender Reformbedarf besteht. Das Vorhaben wurde jedoch nicht – oder nicht transparent – mit Expertinnen diskutiert.

Das Gesetz wird als feministisch und im Sinne des Kindeswohles angekündigt, laut einschlägigen Informationen ist man allerdings weit davon entfernt. Stattdessen soll Gemeinsamkeit auch nach einer Trennung „verordnet“ und Gleichstellung im Konfliktfall erzwungen werden. Ein mehr als fragwürdiges Unterfangen mit dem Ziel, Unterhalt zu „teilen“ und die meist ökonomisch schlechter gestellte Mutter noch mehr unter Druck zu bringen.

Der Österreichische Frauenring lud diesbezüglich zu einer Pressekonferenz mit juristischen Expertinnen und Organisationen.

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ORF.at

Frauenorganisationen kritisieren geplante Kindschaftsrechtsreform

die Presse

Frauenorganisationen warnen: Geplante Kindschaftsrecht-Reform sei “antifeministisch”

Kurier

Obsorge, Unterhalt und Doppelresidenz: Vorab-Kritik an geplanter Reform

vienna.at

Kindschaftsrecht-Reform als “antifeministisch” kritisiert

Kurier

“Um Kinder kämpft man nicht”

Der Standard

“Geplante Kindschaftsrecht-Reform: Feuerlöscher oder Brandstiftung?”

November 2022

Sabine Aichhorn | Ohne Filter

Interview in MyGiulia

„In Dreiecken und Quadraten zu denken, bringt völlig neue Perspektiven“

 

TEXT: CHRISTINE KLIMASCHKA |  FOTOS: PAMELA RUSSMANN

28. September 2022

Online-Diskussion: “Die Wiederherstellung der “natürlichen” Ordnung?”

Agenda Europes reaktionärer Traum

Onlinediskussion anlässlich des Safe-Abortion-Day am 28. September 2022
Mit Meri Disoski, Eva-Maria Holzleitner und Gertraud Klemm, Moderation Andrea Czak 

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8. September 2022

Interview Andrea Czak im Podcast “Frauenstimmen”

17. August 2022

Themenschwerpunkt Vereinbarkeit Familie & Beruf:
Andrea Czak Tipps für die Vereinbarkeit

Interview für Sheconomy

Andrea Czak, Gründerin des Vereins der Feministischen Alleinerzieherinnen (FEM.A), gibt einen Einblick in ihre Tipps für die Vereinbarkeit für Alleinerzieherinnen. Den ganzen Gastkommentar kannst du hier auf sheconomy.media lesen. Andrea Czak ist auch als Speakerin beim diesjährigen balanceUP Summit vertreten.

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1. August 2022

Anfragen an Gemeinwohlstiftung: Wenn Geld für die Stromrechnung fehlt

Standard

Hunderte melden sich seit Jahresbeginn bei der Gemeinwohlstiftung Común, um Geld aus Solidaritätsfonds zu erhalten. Alleinerzieherinnen spüren Teuerungen besondersAn der Belohnung bastelt das Justizministerium in Form eines neuen Unterhaltsrechts. Für Kinder, die mehr als ein Drittel des Jahres (als Plus genügt ein einziger Tag) beim Vater sind, sollen sich die väterlichen Unterhaltszahlungen erheblich reduzieren.

24. Juli 2022

Elfriede Hammerl: Strenge Rechnung

Profil

Der moderne geschiedene Vater gibt sich nicht mehr damit zufrieden, für sein geschiedenes Kind Unterhalt zu überweisen und es jedes zweite Wochenende zu sehen, nein, er bringt sich weit stärker in dessen Betreuung ein (sich oder seine neue Lebensgefährtin oder seine Mutter) als Väter früher. Das gilt es zu fördern und zu belohnen. So lautet das zeitgemäße Credo.

An der Belohnung bastelt das Justizministerium in Form eines neuen Unterhaltsrechts. Für Kinder, die mehr als ein Drittel des Jahres (als Plus genügt ein einziger Tag) beim Vater sind, sollen sich die väterlichen Unterhaltszahlungen erheblich reduzieren.

23. Juli 2022

“Eltern werden durch Verfahren traumatisiert”

Interview in der Wiener Zeitung

Die Erziehungswissenschafterin Judit Barth-Richtarz und die Psychologin Maria Eberstaller über den Umgang mit Gewalt an Familiengerichten und den Boom der “Psy”-Wissenschaften in der Justiz.

10. Juni 2022

Heimat bist du antifeministischer Väter?

Der Standard

In der aktuellen Kindschaftrechtsnovelle werden zentrale Forderungen antifeministischer Väterrechtler umgesetzt.

Warum die Kindschaftrechtsnovelle aus feministischer Perspektive durchwegs problematisch ist, analysieren die Politikwissenschafterin Judith Goetz und die Obfrau des Vereins Feministische Alleinerzieherinnen, Andrea Czak im Gastblog.

1. Juni 2022

Pressekonferenz zur geplanten Novelle des Kindschaftsrechts

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Der Standard
„Frauenorganisationen kritisieren geplante Reformen im Kindschaftsrecht“, https://www.derstandard.at/story/2000136217023/frauenorganisationen-kritisieren-geplante-reformen-imkindschaftsrecht

orf.at
„Frauenorganisationen kritisieren geplante Familienrechtsreformen“, https://orf.at/stories/3268978/

Die Presse
„Frauenorganisationen kritisieren geplante Reformen im Kindschaftsrecht“, https://www.diepresse.com/6147279/frauenorganisationen-kritisieren-geplante-reformen-im-kindschaftsrecht

Familienrecht: Was gemeinsame Verantwortung bedeutet

Artikel im Standard

Für die Grünen soll das Familienrecht ein modernes Familienbild widerspiegeln, Kritikerinnen befürchten eine Entmündigung unverheirateter Mütter

Das Familienrecht war schon immer ein heikler Bereich – für Eltern und vor allem für Kinder, die unter strittigen Trennungsfällen leiden. Läuft alles gut und die Eltern können sich auch getrennt lebend über die Sorgearbeit und Kinderbetreuung gut absprechen, dann spüren Eltern und Kinder das geltende Familienrecht kaum. Doch läuft es nicht gut, kann jedes Detail zählen.

5. Mai 2022

Gewalt an Frauen ist gestiegen

Betrag auf Wien Heute

Eine von drei Frauen wird weltweit Opfer von Gewalt. Die Bewegung „One Billion Rising“ protestiert am Donnerstag dagegen wieder tanzend – auch in Wien. Das Ausmaß der Gewalt sei in der Pandemie gestiegen, so die ExpertInnen.

5. Mai 2022

Frauenorganisationen kritisieren Familien-Rechtsprechung

3. Mai 2022

„Speichern Sie jede Nachricht!“

INTERVIEW in der Kronenzeitung mit Fema-Obfrau Andrea Czak über Stalking und die Folgen

3. Mai 2022

Einladung zur Pressekonferenz

Online-Pressekonferenz anlässlich der Jubiläumsveranstaltung One Billion Rising Vienna I Austria 2022 in Kooperation mit dem Presseclub Concordia

Dienstag, 3. Mai 2022, 10 Uhr 

Presse: Christina Werner PR Interviews, Pressetext, Fotomaterial auf Anfrage unter + 43 1 524 96 46 – 22 oder  +43 699 10 48 70 72, werner@kunstpresse.at

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 April 2022

Pressemitteilung unserer befreundeten Organisation die MIAs

PM: Studie zum Familienrecht belegt desaströse Zustände

PRESSEMITTEILUNG >>               FAKTENBLATT >>

FAMILIENRECHT IN DE – EINE BESTANDSAUFNAHME >>

16. Februar 2022

femmes globales

„Die Spitze des Eisbergs. Religiös-extremistische Geldgeber gegen Menschenrechte auf Sexualität und reproduktive Gesundheit“
Eine Premiere feierte die Diskussionsreihe „femmes globales“. Die Nationalratsabgeordnete Petra Bayr und Neil Datta, Sekretär des Europäischen Parlamentarischen Forums für sexuelle und reproduktive Rechte, präsentierten die erste deutschsprachige Ausgabe eines Berichtes zu Finanzflüssen der Anti-Gender-Bewegung. Diese transnationale Analyse wirft ein Licht auf eine zentrale Säule dieser Bewegung. Wer sind die Geldgeber der immerwährenden Anti-Abtreibungskampagnen und Anti-LGBTQI-Kampagnen? Im Detail wird aufgelistet, wer diese 120 Organisationen sind und wie 54 dieser Organisationen über zehn Jahre zu ihrem Geld kommen. Die Summen sind unvorstellbar: mind. 707,2 Millionen Dollar hat die Bewegung lukriert. Der größte Anteil mit 437,7 Millionen Dollar kommt aus der Europäischen Union, dahinter kommt Russland mit einem Anteil von 26,6 % und 188,2 Millionen Dollar. Dort kann das Geld zurückverfolgt werden zu zwei konservativen Oligarchen und deren Machtnetzwerken. In Österreich ist Kardinal Schönborn in diesen Netzwerken ebenso aktiv wie die VP-Politikerin Gudrun Kugler, die Mitbegründerin von Agenda Europe. Auch europäische Eliten, „das oberste Prozent“, unterstützten tatkräftig den Aufstieg von Anti-Gender-Bewegungen. Details finden sich zur Familie Turnauer, die Agenda Europe unterstützt und als FPÖ-Spender auftrat und zur Familie von Habsburg-Lothrigen. Von vorne bis hinten eine spannende und sehr gehaltvolle Lektüre. Bekannte Marken mit Verbindungen zur Anti-Gender-Bewegung: GEOX, Fiat, Mövenpick, Carrefour.

15. Februar 2022

Equal Pay Day 2022

Frühjahrs-Equal-Pay-Day: Online-PK des Österreichischen Frauenrings am 14.2.2022

Zuerst gleiche Bezahlung, dann die Blumen! Was jetzt dringend getan werden muss!

Am Podium vertreten waren:
Klaudia Frieben, Vorsitzende des Österreichischen Frauenrings und Dr.in Katharina Mader, Ökonomin, Frauenabteilung der Arbeiterkammer Wien

Der Standard:

Gender-Pay-Gap-Expertin: “Über Geld zu reden bringt vieles ins Rollen”

Am 15. Februar ist Equal-Pay-Day. Die Lohn­lücke zwischen Frauen und Männern wird sich schneller schließen als derzeit prognostiziert, sagt Henrike von Platen

ZackZack:

Gender-Pay-Gap nur scheinbar geschrumpft

Der Gender-Pay-Gap ist während der Pandemie geschrumpft, aber nur scheinbar. Denn Frauen sind stärker von der Wirtschaftskrise betroffen, als Lohnstatistiken abbilden – unter anderem, weil sie zu Hause noch mehr unbezahlte Arbeit leisten mussten.

Equal Pay Day:

Details zum Equal Pay Day und Gender Pay Gap in Österreich.

Moment:

Equal Pay Day 2022: Mikroskopischer Fortschritt bei der Lohnschere

Kontrast:

Frauen verdienen zu wenig – das müsste nicht so sein

Am 15. Februar 2022 ist in Österreich Equal Pay Day. Bis zu diesem Tag arbeiten Frauen statistisch gesehen gratis, während Männer bereits seit Jahresbeginn bezahlt werden. Ein guter Zeitpunkt, sich genauer anzusehen, was hinter den enormen Gehaltsunterschieden steckt.

Wiener Zeitung:

Kein Equal-Pay-Jubeltag – Arbeit haben Frauen genug. Was fehlt, ist die gute Bezahlung dafür.

Die Substanz:

Equal Pay Day 2022:

ZAHLEN ZUM EQUAL PAY DAY. Einkommensnachteile von Frauen haben nach wie vor auch mit eingeschränkten Erwerbs­möglichkeiten ab dem ersten Kind zu tun.

24. Jänner 2022

8. Barbara Prammer Symposium

Das 8. Barbara-Prammer-Symposium am 24.1.2022 hat unter dem Motto „Leben frei von Gewalt. Die Istanbul Konvention und ihre Perspektiven“ coronabedingt zum zweiten Mal virtuell stattgefunden.

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Jänner 2022

Parlamentarische Anfragebeantwortung der Justizministerin Alma Zadic zur Novelle des Kindschafts- und Unterhaltsrechts.

Jänner 2022

Radio Radieschen
Perspektiven: 2021 – eine letzte Retrospektive.

In der letzten Folge der Sendung „Perspektiven“ werde n die Perspektiven von elf Menschen aus unterschiedlichen Regionen in Österreich auf. Mit welchen Vorsätzen und Erwartungen sind sie in das Jahr gestartet und konnten diese erfüllt werden? Was waren ihre „Ups and Downs“? Und, was haben sie davon gelernt?  Manuela* ist alleinerziehende Mutter, kommt ursprünglich aus Spanien, lebt jedoch seit zehn Jahren in Wien. Im Zuge der Pandemie sind einige ihrer Einnahmequellen weggefallen. Mit Hilfe des Vereins FEM.A, feministische Alleinerzieherinnen, fasst sie neuen Mut.

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