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Kinder- und Jugendpsychiatrie Die kinder- und jugendpsychiatrische Praxis versorgt PatientInnen zwischen dem 1. und dem 18. Lebensjahr. Sie steht allen Kindern und Jugendlichen zur Verfügung, die an einer psychischen...
Christian Popow ist Kinderarzt, Kinder- und Jugendpsychiater und Psychotherapeut. Durch seine jahrzehntelange Erfahrung und Tätigkeit an der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde sowie der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie der Medizinischen Universität Wien ist er Experte seines Fachs und bietet umfassende persönliche Betreuung an. […]
Die Tagesklinik am Standort Med Campus IV. des Kepler Universitätsklinikums ist eine teilstationäre Einrichtung für Jungen und Mädchen im Alter von 5 bis 12 Jahren. Sie steht von Montag bis Freitag in der Zeit von 08.00 bis 16.00 Uhr zur Verfügung. […]
Psychiater sind Ärzte, die Menschen helfen, wenn sie Probleme mit ihren Gefühlen oder ihrem Verhalten haben. Für Kinder gibt es spezielle Kinder- und Jugendpsychiater. Sie haben alles über das Denken, Fühlen und Verhalten von Kindern und über das Größer- und Erwachsenwerden gelernt. Sie können Kinder körperlich untersuchen, Medikamente verschreiben und den Kindern helfen, ihre Probleme in den Griff zu bekommen. […]
Seit ihrer Gründung 1979 bilden die Psychosozialen Dienste in Wien (PSD-Wien) ein breites Netzwerk an ambulanten Einrichtungen und garantieren damit eine umfassende sozialpsychiatrische Grundversorgung. Ihr vorrangiges Ziel ist es, unkompliziert und schnell Hilfe für psychisch erkrankte Menschen und deren Angehörige zu leis- ten. Der PSD-Wien bietet einen niederschwelligen Zugang, der allen Wienerinnen und Wienern die Möglichkeit geben soll, ohne großen Aufwand oder bürokratische Hürden, Hilfe bei psychischen Krisen oder Erkrankungen in Anspruch zu nehmen. […]
Ein Team von engagierten PsychotherapeutInnen und ÄrztInnen versucht Kindern und Jugendlichen (bis zum 18. Lebensjahr) rasch und unbürokratisch in ihren Krisen beizustehen und ihnen zu hel- fen, Bewältigungsstrategien zu entwickeln, um mögliche Folgeerkrankungen zu verhindern bzw. zu mildern. […]